Die warmen Tage des Jahres sind endlich wieder da! Für viele Menschen heißt es nun, raus an die frische Luft, sobald es die Zeit zulässt. Die meisten verbringen die Zeit im Garten und grillen mit Freunden, Nachbarn und Bekannten. Andere gehen Zelten, machen Urlaub und bereisen ferne Länder.
Aber für viele ist es nun endlich wieder so weit, das Fahrrad aus der Garage zu holen und die Straßen entlangzufahren. Wer jedoch lange Strecken plant, musste früher Stadtkarten mitnehmen, um sich stets orientieren zu können, falls die Touren einmal länger ausfallen als geplant. Doch die Stadtkarten waren gestern, heute gibt es dafür Fahrrad- bzw. Outdoornavis, welche ein ausgeklügeltes GPS-System besitzen. Auf den Punkt genau wird man somit durch die Straßen, Wege und Offroadstrecken geführt.
Die Zeiten der Orientierungslosigkeit sind somit endlich vorbei, nie wieder muss man fremde Menschen nach dem Weg fragen. Und obendrein bieten uns diese kleinen Alltagshelfer auch noch viele nützliche Features, wie zum Beispiel das Messen von Höhenmeter, Distanzen, Puls, Herzfrequenz und vieles mehr. Also nehmen wir uns diese Navis doch mal genauer unter die Lupe und schauen, was für Vor- und Nachteile sie uns bieten.
Selbstverständlich sollte man vor einer Anschaffung stets abwägen, was die Vor- und Nachteile sind, um anschließend nicht enttäuscht zu sein. Aus diesem Grund listen wir hier die Pros und Kontras auf um eine gute Übersicht und vor allem den ersten Eindruck in die Thematik zu erhalten.
Vorteile:
Nachteile:
Die Vor- und Nachteile geben uns schon mal einen guten Einblick, jedoch sollte man sich bei jedem Navi vorher genauestens Informieren. Da es auch in dieser Branche sowohl günstige, als auch preisintensivere Geräte gibt, haben auch die einzelnen Fahrradnavis unterschiedliche Eigenschaften und Features. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und mehr über diverse Navigationsgeräte für den Outdoorgebrauch erfahren will, kann sich hier zusätzliche Informationen holen.
Die erste Tour steht bevor und nun sollte die ganze Strecke vorher geplant werden. Wichtig ist, dass man auch die entsprechenden Karten auf sein GPS-Gerät gespeichert hat. Diverse Karten kann man im Netz ohne weitere Probleme finden und herunterladen.
Hat man die gewünschte Route, ist es an der Zeit, sein Navigationsgerät sicher an das gewünschte Fahrrad zu befestigen. In den meisten Fällen wird eine Befestigungsvorrichtung dabei sein, ist dies nicht so, kann man verschiedene Halterungen nachkaufen.
Nun gibt man Start- und Endpunkt ein und schon kann die Reise losgehen. Für Radfahrer, die gerne ein bisschen mehr Abenteuer mögen und sich am liebsten von neuen Strecken überraschen lassen wollen, gibt es auch bei vielen Geräten eine spezielle Funktion, welche uns auf eine zufällige Route schickt. Selbstverständlich kann man dort eine genaue Kilometerangabe eingeben, um nicht tatsächlich wahllos durch die Gegend zu irren.
Wieder zu Hause angekommen, kann man in der Regel seine Tour abspeichern und auswerten. Ein weiteres interessantes Feature bei einigen Geräten ist, dass man sich mit anderen Radfahrern messen kann. Schließlich lieben wir es, gefordert zu werden. Somit wird die Tour wahlweise auch zu einem kleinen Wettkampf.
Viele von uns fangen kein an und möchten nicht direkt in ein Navigationsgerät investieren. Aus diesem Grund gibt es selbstverständlich auch günstige und teilweise sogar kostenlose kleine Helfer. Mit Alternativen ist das vertraute Smartphone gemeint, hierfür gibt es zahlreiche nützliche und auch weniger nützliche Apps, mit dessen Hilfe wir uns navigieren lassen können. Für Einsteiger und Beginner ist dies eine gute Möglichkeit, um ein Gefühl für GPS-Geräte zu bekommen. Um einen Überblick zu erhalten, listen wir hier einige dieser Apps auf:
Schon die guten Bewertungen im Appstore zeigen, dass es sich hierbei um ein nützliches Navigationssystem handelt. Komoot kann online, als auch offline genutzt werden, wenn die entsprechenden Karten auf dem Smartphone gespeichert sind.
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